Findet Dorie Filmplakat

Endlich ist es so weit! Ab 29. September schwimmen sich unsere Lieblingsfische Nemo, Marlin und Dorie wieder in unsere Herzen und bringen jede Menge Spaß und Abenteuer. Auf die Fortsetzung des Sensationshits „Findet Nemo“ freuen sich die Zuschauer schon lange. Auch VIENNARAMA konnte es kaum erwarten für euch zu berichten!

 

Dories Abenteuer

6 Monate ist es jetzt her, dass sich Clownfisch Marlin auf der Suche nach seinem Sohn Nemo durch die gefährlichen Weiten des Ozeans kämpfen musste, und auf dem Weg der an Gedächtnisschwund leidenden Dorie begegnete. Nun leben die drei Fische zusammen in ihrer Korallensiedlung und bewältigen den Alltag gemeinsam. Da passiert es eines Tages: Dorie erinnert sich an ihre Eltern! Als kleines Kind wurde sie von Mama und Papa unter tragischen Umständen getrennt. Für Dorie gibt es jetzt nur noch eines: ihre Eltern so schnell wie möglich zu finden. Hilfe bekommt sie natürlich von Marlin und Nemo. Zusammen schwimmen sie bis nach Kalifornien und treffen auf ihrem Weg viele neue, lustige Meeresbewohner.

Marlin und Nemo stehen der vergesslichen Dorie immer zur Seite.

 

Der Erfolg von Pixar

Das Animationsstudio Pixar aus dem Hause Disney hat sich 13 Jahre Zeit gelassen, um uns die Fortsetzung zu „Findet Nemo“ zu präsentieren. Das Warten hat sich allerdings gelohnt. Die Geschichte von Dorie und der Suche nach ihren Eltern bewegt, wie es nur ein Pixar Film kann.

Pixar-Filme sind bekannt für ihre herzergreifenden Geschichten und Charaktere: Sei es ein Haufen zum Leben erweckter Spielsachen („Toy Story“ 1995), ein kleiner Roboter, der die Erde aufräumen muss („Wall-E“ 2008) oder ein alter Mann mit einem fliegenden Ballon-Haus („Oben“ 2009). Als 2003 „Findet Nemo“ ins Kino kam, waren die Zuseher begeistert. Der Film erfeute sich so großer Beliebtheit, dass sogar der Handel mit Aquarien und Fischen einen neuen Boom erlebte. Plötzlich wollten alle einen kleinen, orangenen Nemo oder eine blaue Dorie zu Hause haben.

Der griesgrämige Hank verfolgt seine eigenen Pläne.
Der griesgrämige Hank verfolgt seine eigenen Pläne.

 

Einfach Schwimmen!

Pixar schließt mit „Findet Dorie“ an dieses Erfolgsrezept an und lässt uns wieder in die Welt der Fische abtauchen. Wie schon bei „Nemo“ bezaubert der Film mit originellen Nebencharakteren, zum Beispiel mit dem griesgrämigen Tintenfisch Hank, der Dorie nur widerwillig bei der Suche nach ihren Eltern hilft. Dories alte Freundin Destiny ist ein absolut liebenswerter, kurzsichtiger Walhai, und dann ist da noch die schräge Ente Becky, die mehr drauf hat, als man zu Anfang vermuten könnte.

Richtig herzergreifend sind die Rückblenden zu Dories Kindheit. Da wird der eine oder andere Zuseher schon mal eine heimliche Träne opfern müssen. Aber keine Sorge, es wird alles wieder gut. Was diesen Film so besonders macht, ist die Botschaft, die nicht nur für kleine Kinder wichtig ist, sondern auch Erwachsenen Mut bereiten soll: Man kann alles schaffen, wenn man sich nur anstrengt und nicht aufgibt. Dories Vergesslichkeit stellt sich ihr immer wieder in den Weg, doch sie kämpft sich so lange durch Abenteuer und Gefahren, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Also einfach immer weiter schwimmen!

Dories alte Freundin Destiny hilft bei der Suche.
Dories alte Freundin Destiny hilft bei der Suche.

 

VIENNARAMA-Fazit: „Findet Dorie“ ist eigentlich ein richtiger Sommer-Blockbuster. Während der Film in Amerika und vielen anderen Ländern bereits im Juni anlief, mussten wir uns in Österreich bis September gedulden. Aber das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Film ist einfach nur bezaubernd und wird Jung und Alt begeistern. Abtauchen und Spaß haben!

Findet Dorie – ab 29. September im Kino!

Foto-Credits: © filmstart.de

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Animation · Disney · Findet Dorie · Findet Nemo · Kino · pixar

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